Siedlung Nr. 26
01844 Neustadt in Sachsen
OT Langburkersdorf
Das Ferienhaus liegt idyllisch am Südhang des Hohwaldes, als letztes Haus direkt am Wald. Das große Waldgebiet des Hohwaldes bildet die Grenze zwischen dem Tourismusgebiet „ Sächsische Schweiz“ und der „Oberlausitz“. Als unsere Gäste sind Sie Alleinnutzer des Hauses und des riesigen, rundherum eingefriedeten Grundstückes. Ein Tummelplatz für Kinder und das Familienmitglied „ Hund“. Das Haus verfügt über sechs Betten, zwei Doppel- und ein Einzelzimmer, hier gibt es ein zweites vorziehbares Bett.
Küche und Aufenthaltsraum
Elektroherd, Spüle, Wasserkocher, Kaffeemaschine, Brotschneider, Mikrowelle
Großer ausziehbarer Tisch, Postereckbank, drei Polsterstühle, Kaminofen u. Elektroheizung, Fernseher, WLAN
Bernd und Karin Hauswald
Bischofwerdaer- Str. 135
01844 Neustadt in Sachsen
OT Berthelsdorf
www.ferienhaus-talblick-hauswald.de
bernd.hauswald@googlemail.com
Tel: 03596 9345886
mobil: 01744958494
Inclusive: Bettwäsche und Handtücher,
Endreinigung,
Brennholz
Zuschläge: Für Kurzaufenthalte bis 3 Nächte, 3 € pro Person
Für den Vierbeiner nach Größe 2 bis 3 € pro Tag
Saunanutzung: 12,00 € (1,5 Std. 3 Saunagänge)
Vermietung nur in der wärmeren Jahreszeit, etwa März bis November
Liebe Gäste, wir begrüßen Sie auf das Herzlichste im Ferienhaus „Talblick“.
Der Hohwald bedeckt als zusammenhängendes Waldgebiet mehr als 30 km². Mit der höchsten Erhebung im Lausitzer Bergland, dem Valtenberg (587m), auf Neukircher Territorium und dem Hohen Hahn (528 m), auf Langburkersdorfer Flur bildet er eine Wetter-, Wasser- und besiedlungsgeschichtliche Scheide. Im Osten befindet sich die tschechische Republik.
Naturräumlich wird der Hohwald dem Oberlausiter Bergland zugerechnet und befindet sich geomorphologisch auf der Lausitzer Granitplatte. Durch ihn verläuft im nördlichen Teil die Grenze zwischen dem Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und dem Landkreis Bautzen. Ihr Verlauf trennte siedlungsgeschichtlich, mit Abweichungen, die bis 1635 zu Böhmen gehörende Oberlausitz von der Mark Meißen, aus der später Sachsen hervorging.
Auf einer Länge von ca. 10 Kilometern führt die Hohwaldstraße durch das zusammenhängende Waldgebiet des Hohwaldes. Bis zu Ihrer Fertigstellung um 1830 wurde der Hohwald wegen seiner Blockbedeckung mit Granitbrocken meist großräumig umfahren.
Schon Wilhelm Leberecht Götzinger, der ab 1787 als Diakon und Pfarrer in Neustadt tätig war und als einer der Erschließer der Sächsischen Schweiz gilt, ergötzte sich an der Schönheit des Neustädter Tales. Er widmete sich den Naturwissenschaften und der Mineralogie und lobte seine herrliche Heimat berechtigterweise über Alles.
Die Kleinstadt Neustadt präsentiert sich seinem Besucher als liebevoll restauriertes Kleinod, weithin bekannt ist das Freizeitbad „Mariba“.
Neustadt wurde von Freiberger Bergleuten 1333 gegründet. Jahrhunderte lang wurde Gold gewaschen aber auch unter Tage gesucht und gefunden. Die Tradition des Bergbaues wird gepflegt, alte Bergwerke und mineralogische Fundstätten sind für Interessierte zugängig gemacht worden und können besichtigt werden. (Goldmuseum Erbgericht Berthelsdorf)
Steinigtwolmsdorf, als Oberlausitzer Nachbarort, ist 10 Kilometer entfernt. Der Ort bildet eine Wasserscheide zwischen Spree und Elbe.
Zur Kunstblumenstadt Sebnitz oder nach Bischofswerda, dem Tor zur Oberlausitz und der Burg Stolpen ist es fast die gleiche Entfernung. Nach kurzer Autofahrt ist man in der Felsenwelt des Elbsandsteingebirges, der Bastei, der Festung Königstein, in Bad Schandau, im böhmischen Nationalpark oder mitten in der Oberlausitz. Unweit der mittelalterlichen Stadt Bautzen befindet sich der Saurierpark von Kleinwelka, auch in Sebnitz befindet sich ein Teil der von Franz Gruß geschaffenen Urtiere.
Dresden als Sachsens „Kulturhauptstadt“ oder die schön restaurierte „Weltstadt“ Görlitz sind etwa in einer Autostunde erreichbar.
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